IFOAM EU yrittää siis heittää pallon EU:lle: sen velvollisuus olisi siis kehittää menetelmät geenieditoitujen lajikkeiden erottamiseen tavanomaisista. Tehtävä, joka useiden em. arvioiden mukaan on mahdoton, ei ylipäänsä ollenkaan toteutettavissa.
Mutta onpahan sitten tuota vaadittu: jos ja kun asiassa kaikki jatkossa menee luomun kannalta enemmän tai vähemmän "hurlumheiksi", voi siitä sitten syyttää EU:n toimimattomuutta?!
Tuohon:
Nachweismethode für genetisch veränderten RapsDas angeblich neue Verfahren wird bereits bejubelt - doch Experten sagen: Es kann gar nicht funktionieren.
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Die Studie beschreibt kein neues Nachweisverfahren, sondern Altbekanntes
Zwei Jahre später hat sich an dieser Fragestellung nichts geändert, außer, dass grüne Politiker, Ökoverbände und Umweltschutzvereine seit diesem Montag konzertiert behaupten, sie beantworten zu können. In einer gemeinsamen Pressemitteilung des Verbands Lebensmittel ohne Gentechnik, Greenpeace und weiteren gentechnikkritischen Vereinen heißt es, der Verbund habe die "weltweit erste Open-Source-Nachweismethode" für eine Pflanze veröffentlicht, deren Erbgut mithilfe der neuen molekularbiologischen Methoden verändert wurde. Eine von den Verbänden selbst finanzierte Studie soll demnach am Beispiel des sogenannten Cibus-Raps belegen, dass eine Unterscheidung zwischen neuer grüner Gentechnik und konventioneller Zucht möglich ist. Die Produkte der neuen Techniken könnten somit aufgespürt und reguliert werden.
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Doch wird, wer sucht, denn zwingend fündig? Die Studie, die das monumentale Problem der Nachweisbarkeit gelöst haben soll, wurde in einem überraschend unbedeutenden Journal namens Foods veröffentlicht. Sie beschreibt eine keinesfalls neue, sondern bekannte Variante der Polymerase-Kettenreaktion, kurz PCR. Eine Gruppe von Forschern hat die Methode in der Studie nun benutzt, um zwei bekannte punktuelle Veränderungen in der mutmaßlich durch sogenanntes Gene Editing gezüchteten Rapssorte Falco des US-Herstellers Cibus nachzuweisen und zu quantifizieren - und diesen Raps so von einer anderen Sorte zu unterscheiden. Was daran nun besonders sein soll, ist für Experten allerdings rätselhaft. "Es ist überhaupt nichts Neues, dass man Pflanzen mithilfe einer quantitativen PCR anhand von Punktmutationen unterscheiden kann", sagt Jens Boch vom Institut für Pflanzengenetik an der Universität Hannover.
Jatkossa kuvataan, miten menetelmä (joka ei siis ollut uusi) voi toimia vain, jos tarkasti tietää, mitä on etsimässä.
Niinpä mitään läpimurtoa asiassa ei ole tehty, vaikka tietyt vihreät poliitikot (luomuväki) siihen nyt asettavat suuria toiveita.
PS. Anteeksi, etten jaksa tuota saksankielistä tekstiä kääntää. Jos asiasta löytyy paremmin Suomessa osatulla kielellä uutinen, linkkaan heti tänne.