Jos Sikkimissä ei olisi mennytkään niin huonosti kuin Sri Lankassa, asian yleistämisessä on nämä rajat (Wessin kirjoituksesta):
Ist Sikkim Vorbild für die Bio-Konversion der Welt?
Wohl kaum. Sikkim ist ein Gebirgsstaat. Nur rund 15% der Fläche lassen sich bewirtschaften. Schon vor der Bio-Wende war die Landwirtschaft nicht mit der in Industrieländern wie den USA, Europa oder China zu vergleichen: die Höfe klein (1-2 Hektar) und praktisch ohne Maschinen, mit einem sehr geringen Verbrauch von Mineraldünger und Pestiziden und überschaubaren Ernten. So war Sikkim in den letzten Jahren von allen indischen Bundesstaaten das Schlusslicht in Sachen Produktivität beim Anbau von Obst und auf dem viertletzten Platz beim Gemüseanbau.
Sikkims Bauern setzten 5,8 kg/ha Mineraldünger ein; in Deutschland sind es 100kg/ha. Von einer solchen kleinteiligen, unproduktiven und arbeitsintensiven Landwirtschaft (64% der Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft) auf Bio umzusteigen, ist leichter als der Umstieg von einer Hightech-Landwirtschaft, bei der ein Landwirt 155 Menschen ernährt.
Miten siellä sitten on mennyt? Tähän päivään asti? Asian arvioimiseksi pitäisi löytää viljasatojen (cereal) kehityskäyrä
koko ajalta. Sellaisen löytäminen on kuitenkin osoittautunut yllättävän vaikeaksi. Mutta jatketaan etsintää.